Mittwoch, Juli 26, 2006

Battle in heaven


Kurz zum Inhalt. Markus, ein Durchschnittsbürger und seine Frau haben ein Baby entführt, dass warum auch immer gestorben ist. Nun fürhlt sich Markus schuldig und der Zuschauer darf ihn auf seiner fast stummen suche nach Vergebeng und Erlösung begleiten.
Der Film beginnt mit einer unwirkichen Szene, in der Markus von Anna, der hübschen Tochter seines Chefs einen geblasen bekommt. Was soll das, fragt sich der Zuschauer, aber zum Ende des Films wird klar, dass das wohl der Himmel sein soll. jedenfalls wird man nach einem Cut zurück in Markus reale Welt gewofen. Er ist Ausfseher und muss dabei unter anderem dem Täglichen Fahnenapell beiwohnen. Seine Frau verkauft Uhren im Bahnhof. Ansonsten muss Markus auch noch eingie Botengäge für seinen chef erledigen. Sonst scheint sein leben recht eintönig zuverlauf. Diese Monotonie und sagen wir mal Plumpheit seines Alltags, der so weiter geht, auch wenn das Baby tot ist, dass wie es im Film angedeutet wird einer Freundin seiner Frau gehörte, wird durch sehr einfache, langsame und wortkarge Dialoge, die wirklich nur auf das wesentlich reduziert sind, dargestellt.Des weiteren Zeichnet sich der Film durch ein interessantes Spiel mit dem Ton aus. so Ist der Straßenleärm mal übernatürlich laut, dann wiederum übernatürlich leise. Genauso verhält es sich auch mit den Gesprächsdialogen und der Hintergrundmusik, die manchmal original aus dem Hintergrund auf genommen wurde und nich extra neu eingespielt wurden. Diese ist natürlich vom feinsten (ich setzte nun meine ganze Energie daran, den soundtrack zu bekommen). Jedenfalls kommt Markus, nicht mit seinen Schuldgefühlen klar, da er bei seiner Frau auf wenig gehör und veständnis stößt. So fängt er, zur selbstgeißelung aber auch zu verarbeitung eine Affäre mit der Tochter seines chefs an. Diese, die wie ein roter Faden durch den Film wirkt und Markus hlft seine Schuld zu sehen, sich damit abzufinden und sich der Strafe zu stellen. Das ist auch das Thema ihrer Dialoge, die meist nicht mehr als zwei sätze beihalten und immer nach dem Sex geführt wurder. Dieser war neben bei bemerkt sehr genau gezeichnet, was aber sehr gut zum tenor des Films passt, da er auf eine gewisse weise auch das Leben an sich zeigen wollte.So übrerzeugen die kunstvoll gezeichneten Bilder, die bsonders bei einem Ausflug von Markus Familie aufs Feld in die Natur zur Geltung kommen. Doch scheint Markus auch bei Anna nicht die gewünschte erlösung zu finden, so dass er sie, (um sich selbst weiter zustrafen(?)) übberraschend, umbringt um dann aufHerkömmlichem Wege bei der Jährlichen Wallfahrt nach vergebung zusuchen. Doch auch dies scheitert. Mit einem stummen Glockenleuten ändet der "irdische" teil des Films (scheitern der Religion?). Die letzet Szene ist nun wieder die anfangsszene. Doch diesmal lächelt markus und er und anna gestehen sich ihre liebe. das ist also der Himmel?
Im gorßen und ganzen wirklich ein außergewönlicher Film mit einem außergewöhnlichen tenor, der jedoch leider (auch wenn beabsichtigt) durch den Mangel und die langsamkeit der Dialoge einbisschen schwer zusehen ist. Auch die wirklich gut gezeichneten Bilder gehen, da es einfach zu viele von ihnen gibt unter. Sprich in diesem Film ist zuviel Kunst. Auch wird zu wenig über Markus Innenleben verraten. So können wir über seine Handlungen lediglich erraten, was in ihm vorgeht, sodass man am Ende doch einbisschen ratlos dasteht...

Mittwoch, Juli 12, 2006

Ein cineastisches willkommen

Nun also hier auch der exclusive Sweti Filmblog