Mittwoch, Oktober 04, 2006

Eine Bayrische Kommődie

Als waere es nicht schon genug in Bayern zusein und seine Freunde gelgendlich zum Spass mit '"Gruess Gott" oder "Servus" zu begruessen folgt nun die ueberspitzung des ganzen. Ein Bayrischer Film. Vorab bitte keine Beschwerden ueber Seperatistische Tendezen und eigendbrődlerei dieses Bundeslandes. Dies ist wirklich ein Film, von Bayern fuer Bayern. Dies bezieht sich nicht nur auf die Sprache, die im tiefsten Bayrisch daherkommt. Auch sonst besticht der Film durch laendliche Idylle und bayrischis Kulturgut. Aber kurz zum Inhalt. Es geht um einen 11 jaehrigen Jungen, der glaubt am Tod seiner Mutter schuld zu sein und es sich nun zur Aufgabe gemacht hat, seinem Vater eine neue Frau zu suchen. Und dafuer sogar bereit ist, ueber Leichen zu gehen. Sicher ist es nichts besonderes, dass der Film aus der Sicht des Jungens erzaehlt, doch kann bei den Stammtischgespraechen, die dem Jungen eigendlich als Rat dienen sollen (aber meisst mehr schaden anrichten) und bei den Traeumen des Jungnen - in die der Zuschauer auch einen Einblick kriegt, einfach nur Lachen. So sind diese Naivitaet und die Einfachheit das, was den Witz dieses Films dominiert und nicht die ueblichen jemand-faellt-hin-alle-lachen-slapstick-einlagen, die einem viele andere "Komoedien" aufdrengen. Dies alles macht den Film zu einem Gaudi, bei dem einem sicherlich nicht langweilig wird, Sofern man denn alles versteht...